2021 Mosel und Schwarzwald

Dieses mal bleiben wir in Deutschland! Es geht an die Mosel und in den Schwarzwald, mit seinen tiefen und dunklen Wäldern. Wie ihr ja wisst, zieht es uns sonst sehr oft in die südlichen Gefilde Europas. Doch (leider) sind wir in einem Coronajahr und so müssen auch wir, wie wahrscheinlich viele andere, unsere Urlaubspläne etwas anpassen. Aber wir sind froh, dass wir überhaupt losfahren können. In Deutschland haben wir sowieso noch einige Ziele, die wir noch auf dem Plan haben. Also fahren wir auch wieder südwestlich aber eben nicht ganz so weit.

Tag 1 – Sa. 05.06.2021 Es geht an die Mosel

Es ist mal wieder zeitig aufstehen angesagt. 4.30 Uhr startet der Bulli von Markkleeberg nach Westen. Wir fahren erst an die Mosel und danach in den Schwarzwald. Das Tagesziel heißt Rheinland Pfalz, genauer gesagt die Region um die Moselschleife. Wir kommen gut voran und machen hinter Gotha unsere Frühstückspause. Mit ein paar weiteren kurzen Pausen bewältigen wir heute sogar den ganzen Weg. Flora bekommen wir mit Hörbüchern ganz gut beschäftigt.

Gegen 12.30 Uhr kommen wir dann auf dem Bauernhof Camping Münstermaifeld an. Wir essen und halten, wie so oft am Abfahrtstag, einen ausgedehnten Mittagsschlaf. Am Nachmittag entspannen wir, spielen und beobachten die Pferde des Hofes. Es gibt sogar ein kleines Fohlen. Flora möchte eigentlich mit den beiden Kindern vom Hof spielen, traut sich aber nicht so recht zu fragen.

Tag 2 – So. 06.06.2021 Wanderung auf dem Traumpfad der Burg Eltz

Es regnet schon mal nicht, also können wir draußen frühstücken. Nach dem Frühstück packen wir den Bus und unsere Wandersachen zusammen und starten die Wanderung auf dem Traumpfad rund um die Burg Eltz. Es ist ein wunderschöner 12 km langer Wanderweg rund um die Burg. Es geht durch den Wald, über Wiesen und Felder. Nach dieser tollen Wanderung fahren wir nach Senheim zum Camping Holländischer Hof (Tipp mit der ASCI Karte * in der Nebensaison 18,- €). Kurz nach 18 Uhr klingeln wir an der Privatwohnung des Chefs, um uns anzumelden. Coronabedingt haben wir leider keinen Zutritt zu den Sanitäranlagen. Da muss eben unsere Campingtoilette* herhalten. Wir planen für morgen und gehen spät ins Bett.

Tag 3 – Mo. 07.06.2021 Kajaktour auf der Mosel

Wir wachen zeitig auf und frühstücken. Danach findet die morgendliche Routine statt. Danach noch Geschirr abwaschen und etwas aufräumen. Heute ist kein Regen angesagt, also packen wir unserer Paddelsachen zusammen. 11:41 Uhr nehmen wir in Senheim den Bus in Richtung Bullay, denn heute wollen wir auf der Mosel paddeln. Zu unserer Überraschung ist die Fahrt kostenlos. In Bullay angekommen, laufen wir vom Bahnhof zum Wasser und suchen nach einer passenden Einsatzstelle. Nach dem Mittagspicknick pumpen wir unser Boot auf und setzen in die Mosel ein. Und los geht die Fahrt. Kurz nach St. Aldegund kommt die große Schleuse, welche leider wegen Bauarbeiten, außer Betrieb ist. Das heißt also umtragen. Nach einer halben Ewigkeit können wir unsere Else endlich wieder zu Wasser lassen. Danach paddeln wir gemütlich bis zum Campingplatz. Hier angekommen, erkundigen wir uns an der Rezeption nach einem Restaurant. Letztendlich wurde es dann doch das Schnitzelhaus direkt vor dem Campingplatz. Flora geht zeitig ins Bett und wir beobachten noch ein wenig das bunte Treiben der einheimischen Enten.

Tag 4 – Di. 08.06.2021 Die Moselschleife von oben

Nach dem Frühstück spielt Flora noch etwas mit Franz, einem Jungen von einem anderem Bus. Sie basteln gemeinsam eine Flaschenpost. Wir nutzten die Zeit und packen unseren Kram für die Abreise zusammen. Wir fahren weiter nach Bremm auf den Stellplatz. Auf dem Schild steht , dass alles belegt ist. Wir schauen uns dennoch kurz um und werden zum Glück doch fündig. Es ist 11,.00 Uhr und wir entscheiden uns, die Wanderung zum Gipfelkreuz jetzt schon zu starten und nicht erst heute Nachmittag. Wir laufen dabei durch Bremm hindurch. Im Dorfladen decken wir uns noch mit Proviant ein. Danach führt der Weg mitten durch die Weinberge und entlang eines steilen Steinhanges. Die Mosel immer im Blick, bis zum Aussichtspunkt Calmont steil bergauf weiter bis zum Gipfelkreuz. Flora läuft den ganzen Weg nach oben alleine. Toll! Die Aussicht auf dem Weg und auf dem Berg ist einfach super. Den Rückweg treten wir durch den Wald an und Flora darf sich etwas in der Manduca ausruhen. Wir laufen wieder durch Bremm zurück zum Bulli. Hier verbringen wir den Nachmittag und Henry bucht für Flora noch eine Pony-Tour für morgen. Nach dem Abendessen gehen wir noch einmal zur Mosel und unser Blumenkind dann irgendwann gegen 21.00 Uhr ins Bett.

Tag 5 – Mi. 09.06.2021 Mit dem Pony „Merlin“ durch Feld und Wiesen

Tipp: Bei schönem Wetter lädt der Barfußpark mit Wasserspielplatz und Kneippbecken zu einem tollen Tag ein.

Heute verlassen wir die Gegend rund im die schöne Mosel, denn unsere Tour soll uns ja noch andere spannende Plätze zeigen. In der Nähe von Zell suchen wir uns einen Supermarkt und gehen einkaufen. Danach fahren wir weiter zum Barfußpark in Grenderich. Hier verbringen wir unsere Mittagspause. Danach gibt es Mittagsruhe für Flora im Bus, während wir nach Sprendlingen zum kleinen Ponyhöfchen fahren. Hier „leihen“ wir uns das Pony „Merlin“ aus. Eine Stunde haben wir nun für einen Spaziergang mit dem Zauberpony Zeit. Ab und zu springt bei Merlin mal der Gang raus. Mit einem liebevollen Klaps auf den Hintern geht es dann aber weiter. Nach dieser Stunde reiten ist Flora wirklich sehr traurig, dass es schon vorbei ist. Ein Bauernhof-Stellplatz in Sprendlingen sagt uns leider so gar nicht zu, also fahren wir auf ein anderes Weingut. Hier ist es sehr schön und wir können mit anderen Campern auf einer grorßen Wiese übernachten. Wir werfen den Grill an und gönnen wir uns eine Flasche Wein vom Hof dazu. Als regelmäßige Nichttrinker sind wir irgendwie schon von einem Becher betrunken. Nach der Dusche sind wir aber ebenso schnell wieder nüchtern. Flora schläft und wir schmieden Pläne für für den nächsten Tag.

Tag 6 – Do. 10.06.2021 Wir fahren in den Schwarzwald

Tipp: Naturfreibad an der A5, ideal als Pause für einen Zwischenstopp. Nah an der Autobahn.

Auch heute heißt es nach dem Frühstück wieder zusammenpacken. Wir verlassen diesen schönen Stellplatz. Das Ziel heißt Schwarzwaldhochstraße. Wir fahren Richtung Baden-Baden und dann weiter nach Herrenwies im Schwarzwald. Hier haben wir gestern Abend für zwei Nächte einen Campingplatz telefonisch reserviert. Es sind nur zwei bis drei Stunden Fahrzeit und so machen wir eine ausgedehnte Mittagspause an einem Badesee mit Strandbad in der Nähe der A5, Anschlussstelle Kronau. Es gibt Pommes, Burger und Salat zu essen. Anschließend „baden wir noch an“, bevor die Fahrt in Schwarzwald weitergeht. Gegen 16.30 Uhr kommen wir am Campingplatz Herrenwies an und machen als erstes einen Coronatest. Danach beziehen wir unsere Parzelle direkt an einem Schuppen. Auf der Wiese dahinter dürfen wir uns ebenfalls ausbreiten und so haben wir einen herrlichen Weitblick über die Wiesen. Nach der Vesperpause verbummeln wir unsere Zeit am Platz und loten unsere Möglichkeiten für morgen aus. Irgendwie ist Flora heute nicht vor 21.00 Uhr in die Tiefschlafphase zu bewegen, findet aber dann doch noch Ruhe. Das ist gar nicht so einfach, wenn alle zwei bis drei Minuten laute Motorräder den Berg hoch und runterfahren.

Tag 7 – Fr. 11.06.2021 Der Wildnispfad an der Schwarzwaldhochstraße

Wander Tipp: ABENTEUER NACH DEM STURM – Der schmale Pfad führt mitten durch einen wilden Wald mit kreuz und quer liegenden Stämmen und großen Wurzeltellern.

Aufgewacht die Sonne lacht. So haben wir es am liebsten! Gegen 8.00 Uhr stehen wir auf, frühstücken und packen unsere Sachen für die heutige Tour zusammen. Wir nehmen den Linienbus, 9:45 Uhr direkt oberhalb des Campingplatzes. Mit der Kurkarte dürfen wir auch hier kostenlos mitfahren. Wir fahren bis nach Sand und laufen zur Bobbahn am Mehliskopf. Nach einem Corona Test dürfen wir auch hier mitfahren. Die Freude, vor allem bei Flora, ist groß. Es geht den Berg nach oben und danach mit viel Tempo und lautem Jauchzen wieder nach unten. Für Katrin ist das Ganze ein bisschen schnell und sie fährt gefühlt die ganze Zeit mit angezogener Bremse. Unten angekommen starten wir zur Wanderung in Plättig. Wir haben uns für heute den Wildnispfad vorgenommen. Der Orkan Lothar hat 1999 erhebliche Schäden im Schwarzwald hinterlassen. Auf dem Wildnispfad wurden danach keine Aufräumarbeiten erledigt. So geht es also über umgestürzte Bäume, Leitern und Steine. Gerade für Kinder ist das sehr spannend und abenteuerlich. Genau das Richtige für uns und Flora. Mittagspause machen wir am Adlerhorst, ein Rastplatz wie ein Adlernest mitten in den Bäumen. In Plättig angekommen, schaffen wir genau auf die Minute den Bus zurück zum Mehliskopf, denn Flora möchte gerne noch einmal Bobbahn fahren. Diesen Wunsch erfüllen wir ihr gerne. Danach gibt es in der nahegelegenen Skihütte Eis, Radler, Kuchen und Kaffee für alle. Naja oder besser gesagt für uns. Wir sind gerade die einzigen Gäste. Ab hier nehmen wir auch wieder den Bus zurück nach Herrenwies und laufen durch die Wiesen zurück zum Campingplatz. Zum Abend gibt es lecker selbst gegrillten Burger. Nachdem Flora im Bett ist, fachsimpeln wir mit Marco und Antje über unseren T3 und ihren T6. Bei einem Glas Wein wird es heute spät. Gegen 00.00 Uhr gehen wir ins Bett.

Tag 8 – Sa. 12.06.2021 Von der Schwarzwaldhochstraße bis zum Titisee

Nach der morgendlichen Routine starten wir mit unserem T3 Bus wieder auf die Schwarzwaldhochstraße, weiter in Richtung Süden. Als Zwischenstopp haben wir uns diesmal den Wanderpfad „Lothar“ ausgesucht. Der Weg ist insgesamt 900 m lang. Als wir diesen beendet haben, fragt Flora sogar, ob das schon alles ist. Also beschließen wir den angrenzenden Panoramaweg weiterzugehen. Von hier haben wir eine schöne Aussicht über die Tal und Wiesenlandschaft des Schwarzwaldes. Wieder am Bulli angekommen macht Flora Mittagsruhe und wir fahren zum Titisee. Auf dem Campingplatz (mit der ACSI Karte* in der Nebensaison für 22,- €) angekommen. Hier suchen wir uns eine Parzelle in der obersten Reihe mit bestem Blick auf den See.

Tag 9 – So. 13.06.2021 Mit dem Luftkajak auf dem Titisee

Bei bestem Wetter und Ausblick frühstücken wir, leider noch im Schatten. Das macht aber nichts. Danach packen wir unser Gumotex Seawave aus und flicken eine kleine ältere Schadstelle mit dem beiliegenden Reparaturset. Diese lassen wir über die Mittagsschlafenszeit trocknen. Nach der Mittagsruhe packen wir die Badesachen zusammen, pumpen unser Luftkajak auf und fahren das Luftboot auf dem Bootswagen* den Berg des Campingplatzes hinunter zum Strand. Wir setzen am Campingplatzstrand ein und paddeln hinüber zur Stadt Titisee. In Titisee möchten wir gerne noch etwas Wasser, Obst und Grillgut für die nächsten Tage einkaufen. In einem Gourmet Laden werden wir fündig. Danach bummeln wir noch etwas durch die gut gefüllte Touristenstadt. Unsere „Elsa“ ist auf unserem Bootswagen und kommt trotz der vielen Blicke immer mit. Flora und Mama fahren am Strand noch eine Runde Riesenrad. Die Aussicht von hier oben ist wirklich sehr empfehlenswert. Danach geht es mit der Else wieder zurück zum Campingplatz. Nach der Ankunft wird noch gebadet und gegrillt, bevor es dann zu Bett geht.

Tag 10 – Mo. 14.06.2021 Wanderung auf den Feldberggipfel

Heute ist endlich mal wieder Wandertag, wir wollen auf den höchsten Berg im Schwarzwald. Der Wecker klingelt 7 Uhr. Der Rucksack ist schon gepackt und wir beeilen uns mit der Morgenroutine. Danach laufen wir 20 Minuten zur Bushaltestelle am Feuerwehrhaus. Die Buslinie 7300 bringt uns an die Talstation der Feldberg Gondelbahn. Am Ticketschalter werden wir ohne offiziell Corona Test nicht zugelassene. Also stellen wir uns gleich beim Testcenter vor Ort an. Dies öffnet gegen 10 Uhr. Mit dem Test bekommen wir nun auch die Tickets für die Seilbahn und fahren mit der Hochzeitsgondel auf dem Feldberg. Von hier startet unser Wanderung erst einmal zum Gipfel des Feldberges. Wir machen einen kurzes Picknick und genießen die Aussicht. Dann geht es einmal um den Berg herum bergauf-bergab zum Feldberg Waldsee. Wir beobachten das bunte Treiben der Tiere am und im Wasser. Und von dort aus geht es wieder bergauf zur Talstation. Wir haben viel Glück und schaffen den Bus, weil er doch etwas Verspätung hat. Gut für uns. Der Bus ist zwar voll aber für einen Sitzplatz finden wir zum Glück trotzdem. Angekommen am Campingplatz gehen wir noch im Titisee baden. Anschließend noch einmal grillen , danach noch duschen und ab ins Bett- Ein schöner Tag geht zu Ende.

Tag 11 – Di. 15.06.2021 Entspannen am Titisee

Nach dem Frühstück wollten wir eigentlich mit dem grünen Miet-PKW des Campingplatzes einkaufen fahren. Da dieser leider schon weg ist, beschließen wir den Vormittag am Strand zu verbringen. Henry dreht eine Runde mit dem Stand up Board vom Platz. Anfangs wollte Flora zwar auch mit, entscheidet sich aber dann doch dagegen. Zum Mittag gibt es Wunschessen – Milchreis. Auch den Nachmittag verbringen wir wieder am See. Das Einkaufen verschieben wir nun also auf morgen. Ein schöner entspannter Tag im Schwarzwald geht zu Ende.

Tag 12 – Mi. 16.06.2021 Wanderbus, oder nicht?

Heute haben wir ausgeschlafen, es ist 8:15 Uhr! Wir frühstücken in Ruhe, waschen ab , packen den Bus zusammen und weiter geht unsere Reise. Nach dem Einkaufen fahren wir auf den Campinglatz in Lenzkirch. Nach dem Mittagessen und der Mittagsruhe recherchieren wir in den Busfahrplänen, wie wir morgen zum Ausgangspunkt für die Wanderung durch die Wutachschlucht kommen. Leider fahren die Wanderbusse im Schwarzwald unter der Woche bzw. in der Nebensaison nicht so oft, wie gewünscht. Also werden wir wohl morgen selbst mit unserem Bulli Bus auf den Wanderparkplatz fahren. Den Nachmittag verbringen wir mit baden im Badeteich des Stellplatzes.

Tag 13 – Do. 17.06.2021 Wanderung durch die Wutachschlucht im Schwarzwald

Eigentlich wollten wir zum Wandern zeitig aufstehen. Nun ist es aber doch erst gegen 9:30 Uhr geworden, als wir los kommen. Wir fahren nach Bachheim zum Startpunkt der „Drei Schluchten Wanderung“ durch die Wutachschlucht. Wir parken unseren VW Bus direkt auf dem regulären Wanderparkplatz und laufen los. Zuerst geht es hinunter zur Wutachschlucht. Eng an den Felsen und am Wasser entlang, dann in die Gauchachschlucht und zuletzt über die doch sehr enge und rutschig steile Engeschlucht zurück zum Bulli. Zur Belohnung gibt es Eis für Papa und Flora, danach fahren wir zum Riedsee. Aufgrund der Corona Regeln müssen wir noch einmal los, einen frischen offiziellen Test an einer Teststation machen. Wir checken also erst gegen 18.00 Uhr ein und gehen direkt zum Strandbad. Flora findet sofort einen neuen Freund namens Arthur kennen. Abends steht noch duschen an und dann geht es auch schon wieder ins Bett.

Tag 14 – Fr. 18.06.2021Es geht zum Atlmühlsee

Wir lassen den Schwarzwald hinter uns. Mit großen Schritten bzw. mit langer Fahrtstrecke in Richtung Heimat beginnt der Tag. Kurz vor 10 Uhr wollten wir eigentlich abfahren. Flora wollte aber noch ein wenig mit Arthur am Strand spielen, diesen Wunsch erfüllen wir ihr. 10:45 Uhr heißt es dann doch Abschied nehmen. Wir fahren auf die A81 Richtung Stuttgart. Nach der Mittagspause steuern wir den Altmühlsee an. Auf dem ausgesuchten Campingplatz gibt es leider keinen freien Platz für uns mehr, so fahren wir zurück zum Stellplatz am Surfstrand. Wir suchen uns einen Platz gegenüber eines T2 Bullis, packen die Badesachen und gehen uns in dem nicht ganz so kalten Altmühlsee abkühlen. Am Abend wird mal wieder lecker gegrillt.

Tag 15 – Sa. 19.06.2021 Ein Strandtag am Altmühlsee

Bereits gestern Abend haben wir schon beschlossen noch einen Tag hier zu bleiben, denn das Wetter soll sehr warm werden. Nach dem Frühstück gehen wir also zum Strand und Flora lernt Lilli kennen. Sie ist 9 und beide spielen den ganzen Tag miteinander. Zum Abendessen gibt es Pizza und für Flora Nudeln. Gegen 20:30 Uhr geht Flora zufrieden ins Bett. Ein schöner letzter Urlaubstag!

Tag 16 – So. 20.06.2021 Es geht nach Hause

So weit ist es dann nicht mehr nach Hause. Nach einem entspannten Tagesstart, regnet es dann in Strömen und Flora verbringt noch den Vormittag mit Lilli im Wohnmobil Ihrer Eltern. Wir packen zwischenzeitlich unser Camp zusammen und machen den VW Bus fahrbereit. Flora ist schon etwas traurig, als wir sie am Nachbarbus abholen. Nach ein paar Tränen geht es dann trotzdem los. Am frühen Abend sind wir zurück im schönen Markkleeberg.

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