Roadtrip Spanien

2018 – Andalusien – Elternzeitreise Teil 5

Von Portugal aus fahren wir nach AndalusienHier, im Teil 4 könnt ihr lesen, was wir alles in Portugal erlebt haben.

19. Juni –  Tag 49 Andalusien, Ein Roadtrip durch Andalusien

Gegen 19.00 Uhr treffen wir auf dem zentrumsnahen Camping Villsom ein. Trotz seiner Lage überrascht uns dieser mit seinem Flair. Wie eine Oase wartet dieser tolle Platz mit viel Grün und einem herrlichen Duft der vielen Orangenbäume auf uns. Nach dem Abendessen liegen wir noch in unserer Hängematte und planen die morgige Stadtbesichtigung von Sevilla.

20. Juni –  Tag 50 Sevilla Stadtbesichtigung

Der eigentliche Plan, zeitig aufzustehen geht nicht auf, denn ausgerechnet heute schläft Flora noch mal ein. Das nutzen wir natürlich aus. Dann fahren wir eben später. Also nehmen wir den Bus M -132 um 12:30 Uhr ins Zentrum von Sevilla. Die Endstation liegt direkt am Plaza  de Espana. Erst erkunden wir den besagten Platz, welcher extra für die Expo Ausstellung erbaut wurde. Es soll wohl einer der schönsten Plätze in Spanien sein. Und dem können wir nur zustimmen. Der offene, großzügig angelegte Platz mit den vielen Mosaiken ist sehr beeindruckend. Danach gehen wir durch den angrenzenden Park und vorbei an der Universität zum Königspalast Real Alcazar. Wir bezahlen 11,50 € Eintritt pro Person und mache erstmal unsere Mittagspause im Park, bevor wir uns das Innere des Palastes anschauen. Trotz mindestens 35 Grad Celsius im Schatten lässt es sich aushalten. GOT Fans finden hier natürlich auch einige bekannte Kulissen aus der Serie. Der Ausgang ist auf einem Platz hinter der Kathedrale. Wir entschließen uns bei dieser zu einer Außenbesichtigung, da wir auch keinen offenen Eingang in die Kathedrale entdeckt haben. Nur eine Seitliche Kapelle ist offen. Unser nächstes Ziel ist das Metropol Parasol. Nachdem wir dann nach einigem Suchen endlich den Eingang gefunden haben, spazieren wir auf diesem Panoramaweg und genießen die Aussicht auf Sevilla. Wir laufen in das Stadtviertel Barrio de Santa Cruz und suchen uns eine nette Tapas-Bar. Danach geht es zur Bushaltestelle, gegen 22.00 Uhr sind wir zurück am Bus.

21. Juni – Tag 51 Die weißen Dörfer von Andalusien

Wir verlassen den Platz in Sevilla und fahren durch wunderschöne Sonnenblumen Felder nach Arcos de la Frontera.
Eines der bekanntesten weißen Dörfer oder besser gesagt Städte. Nach dem wir unseren Bus geparkt haben, laufen wir zur historischen Altstadt, welche sich auf den Berg befindet.
Am Mirrador, einem Aussichtspunkt, machen wir mit unserer Drohne ein paar schöne Luftaufnahmen. Flora macht in der Zwischenzeit ein kleines Nickerchen. Wir schauen uns noch ein wenig in dieser Stadt um und schlendern durch die Gassen mit weiß gestrichenen Häusern. Am Bus angekommen fahren wir zum nächsten Supermarkt und kaufen ein. Eigentlich wollten wir heute auf einen Stellplatz im Hinterland übernachten. Dieser ist allerdings direkt an einer Straße neben einem Restaurant und somit für uns nur wenig charmant.
Also nehmen wir Kurs auf Bornos und suchen uns hier einen Campingplatz. Anfänglich scheint der Platz geschlossen, ist er dann aber doch nicht. Nach dem wir herzlich empfangen werden suchen wir uns ein Plätzchen. Nachdem am Abend die einzige Gäste neben uns auch noch den Platz verlassen haben, kommt uns das hier im wahrsten Sinne des Wortes alles etwas spanisch vor. So bemühen wir vor dem zu Bett gehen noch einmal das Handy und lesen einige Google Bewertungen. Eine davon fällt sehr negativ aus. Das es hier sehr laut sei und ein Drogenumschlagplatz wäre.
Wir gehen etwas verunsichert ins Bett, verbringen jedoch eine ruhige Nacht.

22. Juni – Tag 52 Es geht nach Tarifa

Nach dem Frühstück entscheiden wir uns auf dem angrenzenden See noch eine Runde zu paddeln. Also pumpen wir unser Luftkajak auf und los gehts. Henry paddelt uns einmal quer über den See, während Flora mal wieder alles verschläft. Nach dem Mittagessen packen wir unsere Sachen, nutzen die erneute Schlafpause von Flora und fahren nach Tarifa, dem südlichsten Punkt von Andalusien. Die freien Stellpätze am Meer sind alle sehr voll und für uns irgendwie nur wenig reizvoll. Freistehen nur des Freistehens wegen und trotzdem eng an einander stehen, das wollen wir irgendwie nicht. Also beziehen wir eine geräumige Parzelle auf dem Tarifa Campingplatz.

23. Juni – Tag 53 Der Strand von Tarifa

Der Plan für heute steht. Wir wollen am Strand bis nach Tarifa laufen. Nach dem Frühstück starten wir gut gestärkt und hoch motiviert. Also dann los gehts. Afrika immer im Blick starten wir unsere Tour entlang des Meeres. Bis nach Tarifa sieht es eigentlich gar nicht soooo weit aus. Auf dem Weg nach Tarifa mündet ein Fluß in den Atlantik. Der Wasserstand ist zur Zeit aber zum Glück nicht so hoch, also können wir diesen problemlos überqueren. Die Fuße sind nun eh schon nass. So machen wir also eine kleine Bade- und Picknick Pause.

Reisetipp: Verpasst nicht die Waikiki Bar direkt am Strand. Leckeres Essen und Chillout Musik laden zum verweilen ein.

Dann geht es weiter bis nach Tarifa. Dort angekommen genehmigen wir uns in der Waikiki Bar ein ausgedehntes Mittagessen. Salat für Henry und Burger für Katrin.
Gut gestärkt schauen wir uns in Tarifa um und schauen uns noch den Plaza de Santa Maria und den Hafen von Tarifa an.
Es ist schon später Nachmittag und so treten wir langsam den Rückweg an. Auch jetzt ist der kleine Fluß am Strand wieder gut zu überqueren. Mit einer kurzen Badepause kommen wir gegen 20.00 Uhr am Bulli an.
Katrin Fitnessuhr zeigt 20 km an. Puh war dann doch ganz schön weit.
Neben uns wohnen Spanier. Gestern fanden wir sie ein wenig seltsam, da wir sie etwas wortkarg fanden. Am heutigen Abend kommen wir allerdings ins Gespräch und bekommen sogar ein typisch spanisch Getränk an geboten. Tinto de Verano, Rotwein mit Zitronenlimo, lecker. Der Eindruck von gestern bestätigt sich also nur bedingt, wahrscheinlich waren sie gestern nur etwas wortkarg, weil sie nicht so gut englisch sprechen. Aber mit Händen und Füßen klappt die Verständigung super. Wo ein Wille, da ein Weg!

24. Juni – Tag 54 Strandtag 

Der Campingplatz füllt sich oder besser gesagt, ist gut gefüllt. Wir beschließen noch einen Tag zu bleiben und diesen Tag am Strand zu verbringen. Bei viel Sonne und viel Wind schauen wir mit kurzen Badeunterbrechung den Surfern und Kitern zu. Flora freundet sich mit Attila an. Der kleine Rüde der Camping Nachbarn ist super erzogen und freut sich über Flora und ihre Streichelversuche. Der Abend gehört ganz der Hängematte.

Kitesurfer am Strand von Tarifer
Ein Mekka für Kite- und Windsurfer

 25. Juni –  Tag 55 Der Felsen von Gibraltar

Nach dem Aufstehen verbringen wir und insbesondere Flora noch einige Zeit mit Atilla und seinen Eltern, bevor wir den Platz verlassen. Wir fahren eine Dreiviertelstunde bis La Linea oberhalb der Gibraltar Halbinsel. Der Campingplatz Sureuropa ist unser heutiger Schlafplatz. Von dort aus nehmen wir ein Taxi nach La Línea de la Concepción, der Grenzstadt zu Spanien. Wir überqueren die Grenze zu Fuß. Dann fahren wir mit dem Citybus 10 über das Rollfeld des Flugplatzes bis zur Endstelle. 

Reisetipp: Wenn ihr die Affen von Gibraltar besucht, lasst eure Lebensmittel im Rucksack. Die Affen klauen euch das Essen und werden davon krank.

Hier angekommen nehmen wir die Seilbahn auf den Gipfel des Felsens, kaum ausgestiegen begrüßen uns schon die ersten Affen. Katrin bemerkt bei der Beobachtung dieser, dass sie wirklich vom Affen abstammt. Wir laufen mit mehreren Stopps und Ausblickpausen den Felsen abwärts bis in die Stadt und zur Grenze zurück. Das Taxi zum Campingplatz zurück kostet nur 7 € statt 10 €. Kurz vor dem Grenzübergang waren wir noch einkaufen und können deshalb leckere Burger zum Abendessen genießen.

26. Juni – Tag 56 Die Schlümpfe in Andalusien

Wir verlassen den Campingplatz und fahren in die Berge Richtung Ronda. Vorher verbringen wir unsere Mittagspause in Juzcar. Dieses kleine verschlafene Bergdorf wurde im Zuge der Filmarbeiten zum Film „Die Schlümpfe“ zu Schlumpfhausen umfunktioniert. Es wurden einfach alle weißen Häuser blau angestrichen. Leider sind fast alle Attraktionen und Geschäfte geschlossen, somit machen wir Picknick, schlendern durch die Gassen und essen ein Eis vom Kiosk. Danach fahren wir zum Campingplatz nach Ronda, springen zur Erfrischung in den tollen Pool und machen Pfannenpizza zum Abendessen.

27. Juni – Tag 57 Die älteste Stierkampfarena

Nach dem Frühstück packen wir Flora in die Manduca und unsere Wandersachen zusammen. Wir laufen die ca 1,5 km vom Campingplatz zum Zentrum. Nach einem kurzen Päuschen laufen wir in die Schlucht von Ronda um die bekannte Brücke von unten zu sehen. Danach geht es den steilen Weg wieder nach oben. Unser Hunger treibt uns direkt in die Bar auf dem Platz. Das Essen ist leider nicht so gut. Die bestellten Tapas muten in Konsistenz und Geschmack wie Dosengemüse an. Anschließend überqueren wir die Brücke und schauen uns die bekannte Stierkampfarena an. Diese soll wohl die älteste Stierkampfarena in Andalusien sein. Danach geht es zurück zum Campingplatz. Wir erfrischen uns wieder im Pool unterhalten uns mit einem Mädchen aus England welches Homeschooling macht. Zur Zeit besucht sie in Ronda für ein paar Stunden  die einheimische Schule um Spanisch zu lernen. Dann gibt es noch Abendessen und ein Gläschen Ronmiel danach lässt es sich besonders gut einschlafen.

28. Juni – Tag 58 Auf den Spuren von Game of Thrones

Reisetipp: Das liebevoll eingerichtete GOT Museum ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Wir starten in Richtung Cordoba doch vorher gibt es den Mittagspausen Stop in Osuna. Auch hier ist einer der bekannten GOT Drehorte in Andalusien. Wir besuchen im Stadtmuseum den „Salon de  hielo y fuego“ und schauen uns in zwei Räumen ein liebevoll eingerichtetes Game of Thrones Museum an. Danach laufen wir zum eigentlichen Drehort der fünften Staffel. Der  Stierkampfarena Osuna, welche in der Serie die Große Arena von Daznak darstellt. Leider ist diese geschlossen und wir müssen draußen bleiben. Unsere Mittagssnacks nehmen wir im Park gegenüber zu uns, bevor wir weiterfahren. Gegen 15.30 Uhr treffen wir auf dem Campingplatz in Cordoba ein. Dieser ist mit 32,50 € ziemlich teuer und leider nicht sehr gemütlich. Somit packen wir unseren Rucksack und besichtigen Cordoba noch am Abend. Ca 17:30 Uhr sind wir im Zentrum. Es ist zwar noch warm und nicht ganz so viel los. Die Mezquita hat bis 19 Uhr geöffnet. Wir kaufen Tickets und bestaunen dieses Monument als einige der letzten Besucher. Danach gehen wir  an der römischen Brücke vorbei zum Alcazar. Dieser hat trotz angesagt Öffnungszeiten geschlossen. Nach einer Pause suchen wir ein nettes Restaurant und haben Glück. Bei Katrin gibt es Thunfischfilet und bei Henry Codfish. Sehr lecker, mit Sangria ungefähr 60 €. Anschließend gehen wir noch einmal zur Brücke und genießen die Abenddämmerung bei bester musikalischer Untermalung. Es ist bereits dunkel als wir uns auf den Rückweg machen. Ca 23.30 Uhr treffen wir auf unserem Campingplatz ein und gehen ins Bett.

P.s. in den Gassen von Osuna bekommt Flora eine Mütze geschenkt und in Cordoba wird sie von 5 weißen Nonnen begrüßt. Das nennen wir mal „Eindruck schinden“.

29. Juni – Tag 59 Granada, Sonne und Pool

Wir fahren zu einer der bekanntesten Städte in Andalusien – Granada. Wir nehmen den örtlichen Campingplatz, schwimmen im Pool und fachsimpeln mit Marie und Robert übers Reisen, Autos und Elternsein.

30. Juni – Tag 60 Besuch der Alhambra

Wir stehen direkt nach Floras Erwachen auf und bereiten uns aufs Frühstück vor. Robert, Marie und Ferdinand sind noch nicht munter also frühstücken wir allein. Nach dem Frühstück lernt Flora Ferdinand kennen und beide verstehen sich gut. Wir können Flora ein paar Minuten bei den Dreien lassen um zu packen. Danach verabschieden wir uns zu unserer Stadtbesichtigung. Wir fahren mit dem Bus 176 bis zum Kongresszentrum, laufen ca 1 km bis zum C3 Bus, der uns zur Alhambra, der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit von Andalusien bringt.

Reisetipp: Kauft die Tickets zum Nasridenpalast online. Damit spart ihr euch viel Zeit und müsst nicht zur Ticketkasse. Zum Beispiel hier.

Wir sind sehr froh, die Eintrittskarten für die Alhambra bereits im Internet gekauft zu haben. Somit entfällt das Warten an der Kasse und wir können zum erworbenen Zeitfenster den Nasridenpalast besichtigen.  So viele Details und schöne Ecken aus so alter Zeit. Wunderbar. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Wir laufen bis in die Stadt zurück und verkürzen unsere Stadtbesichtigung auf ein paar schmale Gassen, eine Kathedrale von außen und eine Bar. Als wir auf dem Campingplatz ankommen, beschließen wir im angrenzenden Restaurant Paella zu essen. Leider wird das aufgrund des unfähigen Personal nichts. Also Abendbrot am VW Bus. 

1. Juli – Tag 61 Die Western-Wüste in Andalusien

Heute ist mal wieder Abreise. Wir fahren von Granada ans Gabo de Gata. Mittagspause machen wir in der Tabernas Wüste. Hier wurden früher einige der bekanntesten Western und sogar „Conan der Barbar“ mit Arnold Schwarzenegger gedreht. In der Nähe einer der alten Westernstadt- Filmkulissen suchen wir uns einen Pausenplatz.

Reisetipp: Wenn euch Filmkulissen interessieren könnt ihr hier 2 alte Hollywood Westerndörfer besuchen. Der Eintritt liegt bei etwas über 14,-€. p.P.

Am Nachmittag beziehen wir unseren Campingplatz an einer kleinen Bucht in Las Negras. Unterwegs fallen uns unzählige Gewächshäuser auf. Nach einer Weile und einigen Abfallbergen kommen wir darauf. Hier werden bzw. wurden Melonen angebaut und geerntet. Die Ernte ist anscheinend schon vorbei denn diese riesigen Folienhäuser sind leer. Wir gehen noch kurz zum Meer bevor wir den windigen Abend in der Hängematte verbringen. 

2. Juli – Tag 62 Boot und Meer 

Wir blasen unsere ELSE auf und lassen sie zu Wasser. Entlang der schroffen, weißen Küste paddeln wir in einige Höhlen. Da wieder ordentlich Wind aufzieht, sind wir nach 45 Minuten schon wieder an Land und schwimmen stattdessen noch ein wenig im warmen Mittelmeer. Katrin ist wieder einmal von der Kombination Schwimmweste + Schwimmbrille sehr begeistert. Nach unserer zweiten Ladung Wäsche, essen wir am Bus Abendbrot und machen uns danach noch zu einer kleinen Wanderung zum Sonnenuntergang auf. Bis zum nächsten Strand und zurück. Ein schöner Weg über die schroffen Landschaften der wüstenartigen Gegend. Wir genießen den letzten Abend in Andalusien bei einem wunderbaren Sonnenuntergang.

3. Juli – Tag 63 Zwischen Strand und Werkstatt

Wir verlassen Las Negras, Andalusien und fahren mit dem Ziel Cartagena nach Norden. Unterwegs durch Andalusien müssen wir noch einmal unser Motoröl wechseln. Der ADAC hat uns eine Werkstatt vorgeschlagen. Beim Tankstopp wacht Flora auf. Somit legen wir einen Zwischenstopp ein. Zum Glück! Durch Zufall nehmen wir die Abfahrt in Aguilas und verbringen unsere Pause mit baden und essen an einer Traumbucht direkt am Strand.  Gegen 16.00 Uhr fahren wir weiter nach Cartagena. Denn der besagte Ölwechsel steht ja noch an. 17:30 Uhr an der vom ADAC empfohlen Werkstatt angekommen, werden wir weiter geschickt. Auch in der zweiten Werkstatt dürfen wir unser Öl nicht wechseln. An der dritten Werkstatt darf Henry das Öl zwar nicht alleine wechseln aber wenigstens zu sehen und mit anfassen. Wir bezahlen insgesamt 50,- € für den Ölwechsel mit 6 Liter Öl. 5 im Tank und einer auf Reserve. Wir fahren weiter auf einen Stellplatz in Cartagena. Gegen 20.00 Uhr erreichen wir unser Ziel und werden freundlich begrüßt. Da es schon spät ist und wir wenig Lust auf kochen haben und außerdem die nette Dame an der Rezeption uns die Paella empfiehlt, lassen wir uns im angrenzenden Restaurant  nieder. Mission leckere Paella essen, Check! Lecker!

4. Juli – Tag 64 Strandurlaub von seiner schönsten Seite

Wir fahren weiter Richtung Norden, vorbei an Alicante auf den Campingplatz Asul direkt am Meer. Es ist ca 14:30 Uhr bei unserer Ankunft. Wir essen Mittag danach stürmen wir den Strand und das Meer. Flora probiert das erste Mal ihre Schwimmhilfe* im Meer aus. Bei dem warmen Wetter und Wasser hat sie sichtlich Freude. Zum Abend gibt es wieder leckere selbst gemachte Burger .

5. Juli – Tag 65 Strandtag am Playa Oliva

Wir genießen den Tag am Meer und relaxen. Nur eine kleine Reparatur am Bus steht auf dem Plan.  (Elektronikfehler am Massekabel). Danach kann weiter gechillt werden.

6. Juli – Tag 66 Drei Strände an einem Tag

Wir verlassen den Campingplatz mit einem weinenden Auge und fahren auf der Autobahn weiter Richtung Heimat. Doch zuerst eine Mittagspause am warmen und türkisfarbenen Mittelmeer Strand in der Nähe von Sagunt. Erstaunlicherweise ist auf dem großen Parkplatz und am Strand nicht viel los. Wir genießen die Pause mit baden und ausruhen bevor es weiter nach Tarragona geht. Zum Glück bekommen wir auf unserem erprobten Campingplatz Las Salinas noch einen Platz. Dieses Mal leider nur zweite Reihe Punkt am Abend gehen wir auch hier noch einmal baden. Also an einem Tag drei verschiedene Strände  (Küsten). 

7. Juli – Tag 67 Costa Brava und weiter nach Frankreich

Leider müssen wir auch hier weiterfahren. Mit direkter Autobahnverbindung fahren wir auf einen Campingplatz in der Nähe von Tossa de Mar. Direkt an der Costa Brava Küstenstraße gehört dem Campingplatz eine eigene Bade- und Boot- Bucht. Die Nacht schlägt mit 35,-€ am letzten Tag der vor Hauptsaison zu Buche. Leider ist das Meer hier nicht sehr sauber in der Bucht. Außerdem ist der kleine Strandabschnitt gut gefüllt. Also verbringen wir den Abend ohne ein Bad im Meer.

Wie ihr gelesen habt, sind wir schon wieder mit großen Schritten auf dem Weg nach Hause. Aber ein Stück ist es ja noch. Wie es weitergeht, lest ihr im nächsten und letzten Teil unserer Elternzeitreise.

 

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